Fürstin Charlene von Monaco unterstützte gestern öffentlich ihren Ehemann Fürst Albert, als das Paar an einer Gedenkmesse für seinen Vater Fürst Rainier III. teilnahm. Rainier verstarb im April 2005 an einem Herzinfarkt. Vor seinem plötzlichen Tod im Alter von 82 Jahren war der dreifache Familienvater knapp 56 Jahre lang Herrscher von Monaco gewesen.
Gestern fand in der Kathedrale Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis in Monaco-Ville - wo Rainier und seine frühere Frau, die Hollywood-Schauspielerin Grace Kelly, begraben sind - eine Feier zu Ehren Rainiers statt. Charlene und Albert, denen kürzlich eine Trennung nachgesagt wurde, nachdem die Fürstin ohne ihren Ehering abgebildet worden war, gaben sich kurz die Hand, als sie die Stufen zur Kathedrale hinaufstiegen.
Für den düsteren Anlass zog Charlene einen grauen Mantel an, den sie über einem schwarz-weiß karierten Oberteil trug. Dazu trug sie einen passenden grauen, geometrischen Faltenrock mit einem übergroßen schwarzen Ledergürtel. Um ihr elegantes Outfit abzurunden, trug Charlene ein Paar schwarze Lederstöckelschuhe und eine durchsichtige Strumpfhose. Ihr kurzes blondes Haar hatte sie zu einem Seitenscheitel frisiert und trug für die Gedenkfeier nur wenig Schmuck - sie entschied sich für zwei Diamantohrstecker.
Ihr Ehemann Albert sah in einem schwarzen Anzug mit Krawatte angemessen elegant aus, als er seinem verstorbenen Vater die letzte Ehre erwies. Die Zeremonie wurde vom Erzbischof von Monaco Dominique Marie David geleitet, der dieses Amt seit März 2020 innehat. Bevor sie die Kathedrale betraten, wurden Albert und Charlene fotografiert, wie sie mit dem Erzbischof und anderen Mitgliedern der Kirche Höflichkeiten austauschten, bevor sie ins Innere gingen.
Quelle: dailymail.co.uk
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