Die Anziehungskraft auf industrielle Maschinen kommt zum Teil aus der Umgebung, in der unser heutiger im ländlichen North Yorkshire, England, aufgewachsen ist.
Das Gebiet war stark industriell geprägt mit Dampfmaschinen, Schiffen, Gießereien und Metallarbeitern. Die von ihm geschaffenen Arbeiten spiegeln auch eine Kombination seiner Fähigkeiten aus seiner langjährigen Arbeit in der Filmindustrie als Bildhauer und Spezialeffektkünstler wider.
„Als Autodidakt als Bildhauer kombiniere ich meine Faszination mit Charakteren, die ihre eigenen Geschichten erzählen und sie mit animierten Apparaten, Fahrzeugen und Spielereien verschmelzen, die unsere Geschichte in Koexistenz und Auseinandersetzung mit Maschinen erzählen.
Ich bin ständig auf der Suche nach ausrangierten Maschinenteilen, die scheinbar keinen Zweck mehr haben. Für mich entstehen neue Assemblagen auf zwei Arten; Ich finde Metallteile oder Instrumente, die mich inspirieren und modelliere grob die Stückzeichnung aus dem Bestand, den ich in meiner Werkstatt habe.
Dieser Bestand ist eine Sammlung von Teilen, die ich aus der Luft- und Raumfahrt und traditionellen Schrottplätzen, Flohmärkten und Wohltätigkeitsläden zusammengetragen habe.
Mein anderer Prozess besteht darin, mit einem Konzept zu beginnen und das Design in Zeichnungen zu entwickeln, dann entweder die gewünschten Komponenten zu suchen oder aus Objekten herzustellen, die ein vergangenes Leben hatten, wie Maschinen, Werkzeuge, wissenschaftliche Instrumente oder Ornamente.“
Das Ziel des Meisters ist es, den Betrachter mit einem interaktiven Erlebnis mit Neugier und Humor zu unterhalten und die verborgene Schönheit der mechanischen Welt zu teilen.
In diesem Stück „Steam Trike“ hat er die Figur aus Ton geformt und in Harz gegossen und dann bemalt. Der hintere Boiler leuchtet mit Lichtern von LEDs. Das Rad stammt aus einem Vintage Kinderwagen.
Vorderansicht „Steam Trike“
Seiten-/Rückansicht „Steam Trike“
Seitenansicht „Steam Trike“
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Quelle: boredpanda.com
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