Die atemberaubenden Stadthäuser, die für einen Cousin von JP Morgan gebaut wurden, entstanden 1896 in der 54th Street und wurden aus Kalkstein und Ziegeln errichtet. Im Inneren der Häuser finden sich noch immer handgefertigte Details wie Holz- und Tischlerarbeiten und ein Dutzend Kamine.
Die Häuser sind auf jeder Etage durch Innentüren miteinander verbunden, und eines der Stadthäuser hat eine dramatische Treppe und ein Oberlicht aus Buntglas. Die Stadthäuser aus dem Goldenen Zeitalter erstrecken sich über eine Gesamtfläche von etwa 2230 m². Die Häuser haben sechs Stockwerke und umfassen 11 Schlafsuiten und 11 Personalräume.
Die Häuser wurden für J. Piermont Morgans Cousin James J. Goodwin gebaut und von dem Architekturbüro McKim, Mead & White entworfen. Herr Goodwin wohnte in der 11 West 54th Street, während Familienmitglieder in den anderen Häusern wohnten. Eines der Häuser verfügt über ein englisches Untergeschoss mit Flügeltüren, die zu einem Garten führen.
Im obersten Stockwerk befindet sich in der ehemaligen Küche noch ein funktionierender Speiseaufzug, der die Speisen in die darunter liegenden Stockwerke befördert. Viele der Zimmer und ein Eingangsfoyer, das in eine Bibliothek und einen Empfangsraum führt, sind mit Holzvertäfelungen versehen. Außerdem gibt es einen atemberaubenden achteckigen Speisesaal und einen Wintergarten mit Blick auf den Garten.
Ein Vertreter der Verkäufer sagte, dass der neue Hausbesitzer das Glück haben wird, den Skulpturengarten des MoMA zu sehen. Die Stadthäuser aus dem Goldenen Zeitalter werden von Skyline Developers verkauft, die die Häuser im neo-georgianischen Stil ursprünglich 2019 erworben hatten. In einem Gespräch mit dem Wall Street Journal sagte ein Skyline-Vertreter, dass man gehofft hatte, die Grundstücke für ein größeres Projekt zu nutzen, aber der Plan wurde geändert.
Quelle: dailymail.co.uk
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