Diese erstaunliche Geschichte ereignete sich im US-Bundesstaat Virginia: Ein Hund rannte von zu Hause weg und rettete ein ertrinkendes Rehbaby, und der Besitzer des Hundes sagte später, die Tiere seien Freunde geworden.
Ralph Dorn fand seinen Hund Harley, einen Goldendoodle, an diesem Tag nicht zu Hause vor.
Aus Sorge, dass sein Hund verschwunden war, suchte er nach ihm und fand seinen Freund schließlich in einem See in der Nähe seines Hauses. Der Hund schwamm zu dem kleinen ertrinkenden Rehkitz, um es zu retten. Wie das Kleinkind in den See gelangte, ist nicht bekannt. Harley packte es und zog es ans Ufer.
Ralph fand keine Anzeichen von Verletzungen am Körper des kleinen Tieres. Der Mann wollte es nicht gehen lassen, aber ein wildes Tier sollte in der Wildnis leben.
Ein paar Tage später bemerkte der Mann, dass der Hund wieder unruhig war.
"Ich öffnete die Tür und hörte ein blökendes Rehkitz. Harley rannte aus dem Haus und sah ihn. Das Jungtier hörte auf zu blöken, und schwanzwedelnd berührten sie sich mit den Nasen und beschnupperten sich gegenseitig. Danach ist Harley ganz ruhig mit mir ins Haus zurückgekehrt", sagte die Hundebesitzerin.
Dorn erzählte diese Geschichte auf seiner Facebook-Seite, und der Beitrag verbreitete sich wie ein Virus: Er erhielt über 100.000 Likes und wurde mehr als 200.000 Mal geteilt.
Quelle: nubenews.com
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