Eine Hochzeit ist ein mühsames und schwieriges Erlebnis. Kürzlich fand in China eine hochkarätige Veranstaltung statt – der Bräutigam überreichte der Braut gleich bei der Hochzeit viel Goldschmuck. Und das arme Ding musste ihn tragen.
Gold ist gut. Und wenn es viel Gold gibt – ist es noch besser!
Die Tradition, der Braut goldene Armbänder zu überreichen, ist Teil der rituellen Zeremonie und soll die Großzügigkeit der Familie des Mannes zeigen.
In diesem Fall sind beide frischgebackenen Ehepartner aus wohlhabenden Familien, mit einer guten Ausbildung und einem sehr gut bezahlten Job. Und wenn alles so ist, dann sollten die Armbänder größer als üblich sein.
Wir kennen das Gewicht der Braut nicht, aber mit 60 kg am Hals konnte sie nicht alleine aus dem Auto steigen
60 Armbänder à 1 kg wurden der Frau aufgehängt. Ja, Gold ist sehr schwer. Immer wieder wurde ihr Hilfe angeboten oder gar die Last abzunehmen. Aber die stolze (und gierige) Schönheit lehnte ab. Also verbrachte sie die ganze Feier mit 60 kg Goldschmuck auf sich.
Die meisten Chinesen reagierten negativ auf die Nachricht. Erstens betrachteten sie es als Prahlerei mit dem Reichtum. Zweitens ist diese Sitte schädlich, sie stört arme junge Leute sehr, eine Ehe einzugehen, also warum sollte man sie fördern?
Nun, geht es auch um einen banalen Neid - was wird diese Braut mit so einem Haufen Gold tun?
Quelle: lemurov.net
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