Die in Tokio lebende Akiko Yamaguchi arbeitet als Dokumentarfotografin unter dem Pseudonym DuPont. Seit ihrer Kindheit bis heute hat sie ihren 94-jährigen Großvater Gigi oft in Begleitung seiner rothaarigen Katze Kinako fotografiert.
Bei diesen scheinbar unscheinbaren Aufnahmen geht es in Wirklichkeit um die lebensrettende Freundschaft zwischen dem mürrischen alten Mann und dem bescheidenen Kätzchen.
Seit ich gelernt habe, auf den Auslöser zu drücken, habe ich meinen Opa Gigi gerne fotografiert. Er war sehr fröhlich und freundlich, so dass ich ihm als Kind ständig folgte.
Als der Zweite Weltkrieg endete, war mein Großvater 24 Jahre alt und arbeitete in der Industrie. Er landete 2009 im Krankenhaus.
Der Arzt sagte, dass Gigi schwer krank sei und nicht mehr arbeiten könne. Zu diesem Zeitpunkt war Großvater bereits Witwer geworden. Und der einst so fröhliche Mann verlor das Interesse am Leben und wurde reizbar.
Zu dieser Zeit brachte ich eine Katze namens Kinako aus dem Waisenhaus mit nach Hause. Und wer hätte gedacht, dass ein schüchternes Kätzchen sich mit einem mürrischen alten Mann anfreunden kann!
Es gab buchstäblich eine sofortige Verbindung zwischen den beiden, und mein Großvater war wieder ganz der Alte.
Danke, liebe Tierheimkatze!
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