Wahrscheinlich siehst du oft obdachlose Kätzchen auf der Straße und denkst, du würdest gerne helfen, aber du weißt nicht wie, also gehst du einfach vorbei. Natürlich können wir nicht jedes Tier, das uns leid tut, mit nach Hause nehmen, aber das heißt nicht, dass wir ihnen nicht helfen können. Lesen Sie in unserem Leitfaden, was jeder von uns tun kann, um auf der Straße lebenden Katzen zu helfen.
Prüfen Sie, ob Katzen Zugang zum Keller haben
Selbst im Sommer sind streunende Katzen in Gefahr: Menschen, Hunde und Autos sind eine echte Gefahr für sie. Praktisch die einzige Möglichkeit für sie, sich zu verstecken, ist der Keller des Hauses. Aber nur wenige Menschen wissen, dass die kommunalen Behörden gesetzlich verpflichtet sind, mindestens ein Loch im Keller des Gebäudes offen zu lassen, durch das eine Katze leicht eindringen kann.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es in den Eingängen, in denen Katzen leben, keine Ratten gibt: Ein einziger Geruch von Katzenurin macht ihnen Angst. Entgegen der landläufigen Meinung treten Flöhe nicht wegen der Katzen auf, sondern wegen unzureichender Reinigung und hoher Luftfeuchtigkeit. Katzen haben damit nichts zu tun.
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