Prinzessin Mako, eine 27-jährige Verwandte von Kaiser Naruhito von Japan, wird vor ihrer Hochzeit mit ihrem Geliebten Kei Komuro die Tradition ändern. Die japanische Aristokratin verzichtet auf 1,3 Millionen Dollar, die die japanische Regierung an Frauen aus der königlichen Familie zahlt, die bei der Heirat den königlichen Status verlieren.
Prinzessin Mako muss ihre königlichen Titel und Privilegien aufgeben, da ihr Verlobter ein einfacher Mann ohne Titel ist. Die Hochzeitfeier, die sie immer wieder verschoben haben, wollen die Liebenden Ende dieses Jahres durchführen.
Laut Presseberichten bereiten sich die zukünftigen Ehepartner auf eine bescheidene Feier vor und ziehen nach der Hochzeit in die USA, wo Komuro in einer New Yorker Anwaltskanzlei arbeiten wird. Es wird auch berichtet, dass Mako die erste moderne Prinzessin sein wird, die die offizielle Shinto-Hochzeitszeremonie aufgibt.
Kennengelernt haben sich die beiden vor etwa neun Jahren während ihres Studiums an der International Christian University. Mako gab zu, dass sie von Kays strahlendem Lächeln sofort angezogen wurde. Im Jahr 2013 machte er ihr einen Heiratsantrag.
Anfang 2020 wurde die Hochzeit offiziell "auf unbestimmte Zeit" verschoben, was zu Gerüchten über die Absage der Ehe führte. Die Medien verbreiteten aktiv Informationen darüber, dass die japanische Königsfamilie gegen die Allianz von Mako mit Kei Kamuro war. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Mutter des Bräutigams als Finanzschwindlerin bezeichnet wurde, obwohl ihre Schuld nicht bewiesen ist.
Anfang 2021 wurde die Verlobung jedoch erneuert und die Liebenden bereiten sich darauf vor, ihre Beziehung zu formalisieren.
Offiziell wurde der Heiratswunsch von Mako und Kei vor vier Jahren bekannt gegeben. Die Liebenden sollten die Hochzeit in einem Jahr durchführen, verschoben die Feier aber wegen ihrer "Unreife" und sagten, sie wollten darüber nachdenken und sich auf einen neuen Lebensabschnitt vorbereiten.
Quelle: focus.com
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