Vorstellungen darüber, womit sich ein König oder eine Königin beschäftigen kann, hat sich etwas geändert, sie können sich nun damit beschäftigen, das ihnen gut gefällt. Mehr darüber, welche Berufe moderne Könige oder Königinnen wählen.
Prinz William
Dianas ältester Sohn, der eine hervorragende Ausbildung hat, könnte wahrscheinlich ein glückliches Leben führen und eine einfache Arbeit wählen. Aber seine Seele gehört ein für alle Mal dem Fliegen.
2009 trat der Prinz in die Sommerschule der Royal Air Force ein und nahm später eine Stelle als Pilot eines Rettungshubschraubers an. Der Enkel von Elizabeth II. hörte damit nicht auf und verbesserte anschließend seine Qualifikationen. Und dann wechselte er den Job und wurde Mitarbeiter vom Unternehmen Bond Air Servises, die sich auf die medizinische Nothilfe spezialisiert. So hat der Prinz schon viele Leben gerettet. Der Prinz spendet sein ganzes Einkommen für wohltätige Zwecke.
Nikolai, Prinz von Dänemark
Fast alle Mädchen träumen von einem Prinzen, nachdem sie farbenfrohe Disney-Cartoons gesehen haben, und an erster Stelle steht in der Liste ihrer bewundernswerten Eigenschaften in der Regel ein schönes Aussehen.
Im Fall des Sohnes des Königs von Dänemark, Prinz Nikolai, können wir mit Sicherheit sagen, dass er wie ein Held eines Märchens aussieht. Die Schönheit des wachsenden Erben wurde nicht nur von ihm selbst, sondern auch von der Modelagentur Burberry geschätzt, mit der er im Alter von achtzehn Jahren zu arbeiten begann.
Nikolai ist auch in einer anderen Agentur beschäftigt - Scoop Models. Eine etwas untypische Wahl für einen Prinzen, aber der junge Mann rühmt sich mit seinen Insignien nicht und ist frei von Größenwahn.
Charlotte Casiraghi, Prinzessin von Monaco
Macht ist nicht nur Privilegien, Ehren und Öffentlichkeit, sondern auch eine schwere Last. Daher ist die Prinzessin, die in der Liste der Thronfolger von Monaco auf Platz 11 steht, darüber überhaupt nicht verärgert.
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Sie wuchs zusammen mit ihren beiden Brüdern im Dorf auf, abseits von Palastintrigen und der Aufmerksamkeit der Presse, um von der Meinung anderer unabhängig zu sein und immer eigene zu haben.
Die Prinzessin absolvierte die Sorbonne, arbeitete als Journalistin und veröffentlichte später sogar mit ihren Kameraden eine eigene Zeitschrift. Die Prinzessin interessiert sich für Philosophie, deshalb organisierte sie die Gesellschaft "Philosophical Meetings" und schrieb später sogar das Buch "Archipel des passions". Darin hat sie ihre Dialoge mit Professor Robert Maggiore beschrieben.
Sie war einige Zeit das Gesicht von Gucci und Chanel. Dann wurde sie vom Kampf für die Umwelt mitgerissen und erkannte, dass die Modeindustrie unsere Welt um uns herum verschmutzt, und begann, Mode anders zu betrachten.
Quelle: travelask
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