Sehr oft findet man im Netz Geschichten darüber, dass große Unternehmen neue Methoden in Bezug auf das Personal einführen, zum Beispiel die Einführung einer Vier-Tage-Arbeitswoche.
Und seltsamerweise hat man vor, die Arbeitswoche in einem Land einzuführen, in dem es besonders viel Workaholics gibt.
Es ist schwer nicht zu arbeiten
Japan gehört zu den Ländern, in denen Workaholism keineswegs die Ausnahme, sondern die gängigste Praxis ist. Man soll keinen vollen Urlaub nehmen, Arbeitstage „versäumen“, denn dies führt zu einer öffentlichen Verurteilung.
Obwohl dieser Ansatz kaum als fair bezeichnet werden kann, ist er dort sehr verbreitet, sodass die Einführung einer Vier-Tage-Woche eine gute Idee ist, um die Sturheit der Bevölkerung zu überwinden.
Es ist ein vernünftiger Schritt in Richtung Fortschritt und ein Versuch, ihr veraltetes Modell der Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber neu zu beleben. Und diese Idee muss unbedingt auch von anderen Ländern unterstützt werden.
Warum das der richtige Trend ist
Die Verkürzung der Arbeitswoche führt zwar zu wirtschaftlichen Verlusten, erhöht aber auch das Potenzial unseres Körpers. Wenn Menschen lernen, sich mit voller Kraft ihrer Arbeit zu widmen und nicht schon morgens müde und aufgrund chronischen Schlafmangels, Stress und Depressionen kaum noch auf den Beinen stehen können, dann wird die Qualität der Arbeit zunehmen.
Quelle: travelask
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