Das Festival of Lights in Berlin ist eine große Lichtaktion, wenn die historischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten der Stadt nachts als Lichtinstallationen dienten. Es fand jedes Jahr ab 2005 im Oktober statt und dauerte 10 Tage.
 
Das kulturelle Leben Berlins ist, wie jede andere Hauptstadt der Welt, ganzjährig, unabhängig von der Jahreszeit voller Ereignisse. Hier fanden sich im Herbst viele interessante Veranstaltungen statt. Eines davon ist zweifellos das Festival des Lichts, bei dem die Berliner die Stadt buchstäblich in einem ganz neuen Licht erleben konnten.

Foto: Screenshot YouTube


Jedes Jahr wollten Tausende von Touristen zu diesem Festival. Es faszinierte jedes Jahr von seiner Originalität und Einzigartigkeit.

Milliarden von bunten Lampen an den Fassaden historischer Gebäude und Denkmäler, Feuerwerkskörper und Hunderte von Scheinwerfern entzündeten sich abends, beschleunigten die herbstliche Dämmerung über der deutschen Hauptstadt und verwandelten die Stadt in ein magisches Märchen. "Zünde das Licht an, lass es leuchten" ist eine eigens komponierte Festspielhymne.

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Klaus Wiewereit erfand und organisierte diese Aktion. Das Ziel dieser Veranstaltung war zu zeigen, dass die Stadt in der Nacht nicht weniger schön als tagsüber ist, und wie man eine echte Symphonie mit Feuerwerk, Laser und Licht spielen konnte.
 
Zum ersten Mal fand das Festival im Jahr 2005 statt und erfreute sich sofort großer Beliebtheit. Heute hat es nicht nur das Ziel, Berlin in einem "vorteilhaften Licht" zu zeigen, sondern zeigt auch, wie wichtig die Beleuchtung ist, in einer modernen Stadt, in der die Urbanisierung ständig zunimmt, eine günstige Atmosphäre zu schaffen.

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Und viele Stadtbewohner glaubten, dass Künstler und Festivalmeister den Gästen das wahre Gesicht ihrer Heimatstadt zeigten - ein wenig geheimnisvoll.
 
Traditionell beteiligten mehr als 70 weltberühmte historische Gebäude und Orte , darunter das Brandenburger Tor, der Alexanderplatz, der Fernsehsaal, die Siegessäule der Goldenen Elsa, die Unter den Linden, die Fassaden des Berliner Hauses, der Berliner Dom, das Pergamon Museum.

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Man machte viele einzigartige Illumination und Lichtprojektionen auf hohem professionellen Niveau. Um die Bequemlichkeit der Fahrt während des Festivals zu erhöhen, fuhr der LightLiner-Bus durch Berlin.
 
Während der gesamten Festivalabende und Nächte sind für die Bewohner und Gäste der Stadt neben speziellen Bussen auch Flussbahnen, Radtaxis und sogar ein Ballon im Einsatz. Alle diese Verkehrsmittel dekorierte man auch mit einer bunten Illumination.

Quelle: dw.com

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