Freunde unternahmen eine Bootsfahrt auf dem Paranaiba-Fluss in Brasilien - sie wollten eine tolle Zeit haben und angeln. Als sie den Motor starteten, wussten sie noch nicht, dass dieser Tag für sie besonders sein wird.
Doch als sich das Boot der Flussmitte näherte, bemerkten die Fischer eine seltsame Silhouette – und es war völlig unverständlich, was es war.
Sie steuerten das Boot auf eine erstaunliche Struktur zu, die aus dem Wasser ragte. Als sie sich näherten, wurde es ihnen klar, dass es sich um einen Haken handelte, an dem ein Reiher mit ausgestrecktem Hals hing. Sein Schnabel war mit Angelschnur verheddert. Der Vogel war so erschöpft, dass er nicht einmal versuchte zu kämpfen: wegzufliegen oder sich zu befreien. Aber er war offensichtlich noch am Leben.
Offensichtlich musste der Reiher gerettet werden. Anscheinend fischte er im Fluss, aber er war selbst auf den Köder hereingefallen.
Eine junge Frau aus der Gesellschaft von Freuden machte ein Boot mit einem herausstehenden Haken fest. Ihr Freund fing den Reiher auf und packte ihn sanft am langen, verlängerten Hals. In der anderen Hand hatte er ein Messer. Zuerst durchschnitt der Retter die Leine, die den Reiher am Haken festhielt.
Der Vogel hat sich befreit. Er wollte vielleicht wegfliegen, aber Marcio hielt ihn vorsichtig, aber fest. Schließlich würde der Vogel, wenn er jetzt wegflog, verhungern und verdursten, da er seinen Schnabel nicht öffnen konnte. Marcio schnitt die Schnur, die den Schnabel des Vogels verhedderte, aber das reichte nicht.
Dann schnitt er mit einem Messer entlang der Schnabellinie und reinigte dann sorgfältig alles, um Gaumen und Zunge nicht zu verletzen. Zum Glück schluckte der Reiher die Leine nicht zu tief – nach der geleistete Hilfe konnte er wegfliegen.
Während Marcio in der Nähe des Vogelschnabels mit einem Messer etwas machte, zuckte der Vogel nicht einmal – als ob er verstand, dass man ihn rettet. Freunde sind nun froh, dass sie den Vogle gerettet haben und der Vogel kann weiter glücklich leben.
Quelle: goodhouse
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