Auf der Welt ereignen sich zunehmend Umweltkatastrophen, und zwar aufgrund der gleichgültigen Haltung der Menschen gegenüber der Natur. Die Verschmutzung der Atmosphäre, des Wassers und des Bodens durch menschliche Aktivitäten wirkt sich nachteilig auf unsere Umgebung aus.
Eine weitere ökologische Katastrophe ereignete sich diesmal in der Türkei. In der Nähe der Stadt Istanbul war Anfang Juni dieses Jahres das Marmarameer mit Schleim bedeckt.
Wie Sie wissen, besteht es aus Phytoplankton, das mit unglaublicher Geschwindigkeit zu wachsen begann. Dazu trugen die Verschmutzung des Meeres durch Abwasser und eine Erhöhung der Wassertemperatur bei.
Schleim ist an der Oberfläche und dringt auch in die Dicke des Wassers ein. Dies bedroht das Leben von Tieren, die im Meer leben. Es stört auch Fischer und führt zu vielen anderen Problemen.
Ökoaktivisten sind zutiefst besorgt über diesen Vorfall. Derzeit suchen Experten nach Verschmutzungsquellen, führen Inspektionen in Behandlungsanlagen durch, bewerten das Ausmaß der Katastrophe und entwickeln einen Plan zur Lösung des Problems.
Die Situation ist so ernst, dass die Weltmedien darüber sprechen. Luftaufnahmen im Internet und im Fernsehen zeigen riesige kontaminierte Gebiete, die erschreckend sind.
Wie weit diese Situation gehen wird, wird sich später zeigen. Und nun bleibt den Menschen nur noch, unsere schöne Natur zu schützen und für deren Erhalt zu sorgen.
Quelle: lemurov.net
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