88-jähriger Klaus-Jürgen Langner aus Berlin beschloss „Skyrim“-Videospiel zu spielen, doch der Rentner verstand einfach nicht, wie zu spielen, einige Momente im Spiel waren nicht so einfach.
Dann veröffentlichte Langner Anzeigen in der Umgebung, in denen er jemanden bat, ihm zu helfen, diesen Teil des Spiels durchzugehen, wo man am Anfang in der Festung spielt.
Überraschenderweise half eine so altmodische Methode: Ein junger Mann reagierte auf die Anzeige, kam zum Rentner und zeigte ihm, wie er aus dem Schloss herauskommen konnte.
Fotos von Langers Anzeigen wurden in sozialen Netzwerken schnell viral, und bald kamen Journalisten zum Rentner. Es stellte sich heraus, dass er Spiele spielte, weil sie ihn von starken Knieschmerzen ablenkten.
Einmal spielte er Morrowind und verliebte sich in die Welt dieses Spiels. Dann fand er heraus, dass es eine neuere Version gibt - Skyrim, aber sein alter Computer war für das neue hochtechnologische Spiel nicht mehr geeignet.
Dann ging Langer zusammen mit einem Nachbarn (er möchte Videospiele auch) zu einem Elektronikgeschäft, wo man ihnen empfahl, eine PlayStation 4 mit dem Spiel zu kaufen. Aber weder der Rentner noch sein Nachbar kamen mit der Steuerung auf der Konsole zurecht, so dass Langer andere um Hilfe bitten musste. Es ist gut, dass es in seiner Gegend noch einen Spielfan gibt.
Quelle: wi-fi.com
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