Es stellt sich heraus, dass wir nicht nur Tiere retten können, sondern dass sie auch unser Leben verändern können. Davon war der Italiener Massimo Vacchetta durch seine Erfahrung überzeugt.
Der Mann arbeitet als Tierarzt, ein Beruf, von dem er seit seiner Kindheit träumt. Doch seine Arbeit brachte keine moralische Befriedigung, und Massimo befand sich ständig in einem depressiven Zustand. Doch ein kleiner Igel konnte ihn aus seiner Depression reißen.
Eines Tages brachte eine Frau ein neugeborenes, stacheliges Baby zu Vacchetta. Das Kleinkind wog nur 25g und es kostete viel Mühe, es herauszubekommen. Aber der Mann entschied, dass er um das Leben des Igels kämpfen würde.
Das Baby wurde Henry genannt. Mehrere Wochen lang gab der Mann ihm Welpennahrung aus einer Spritze, wärmte ihn unter einer Lampe und blieb einfach bei ihm. Dank all seiner Bemühungen wurde der kleine Junge jeden Tag stärker. Als Henry älter wurde, erkannte er die Stimme seines Retters und reagierte auf seinen Namen.
Als der Igel erwachsen wurde, wusste Massimo, dass es an der Zeit war, ihn in die Natur zu entlassen. Er brachte ihn in die Wildtierauffangstation und verabschiedete sich für immer von ihm.
Nachdem er mit Henry Schluss gemacht hatte, wurde Massimo klar, dass er den stacheligen Waldbewohnern helfen wollte. Seine Freundin unterstützte die Idee. Gemeinsam gründeten sie eine Igelstation und ein Zentrum zur Rettung von Igeln.
Erst jetzt ist Massimo ein wirklich glücklicher Mann geworden. Dank Ninna hat er erkannt, dass es seine Berufung ist, Igeln beim Überleben zu helfen.
Quelle: goodhouse.com
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