Im Jahr 2018 verwechselte Emma Oban, die beim Fernsehen arbeitet, im Vereinigten Königreich eine Statue an einem Bahnhof mit einer frierenden Person und bat das Personal, den Zustand „des Mannes“ zu überprüfen.
Die Frau kontaktierte die South Western Railway via Twitter und bat darum, zu überprüfen, ob bei dem Mann alles in Ordnung sei.
„Hallo, ich war gerade in einem Zug, der durch Woking fuhr. Ich dachte, auf einer Bank auf Gleis 1 sitzt ein Mann, der sehr krank ist. Kann das Bahnhofspersonal überprüfen, ob es ihm gut geht?“, schrieb Emma.
Mitarbeiter der Bahngesellschaft fragten daraufhin, wo genau er sich auf dem Bahnsteig befinde, und die Frau teilte ihnen mit, dass der Mann direkt unter dem Vordach sitze. Die Antwort, die Emma erhielt, war jedoch nicht das, was sie erwartet hatte.
„Es ist in Ordnung, Emma. Er ist ständig am Bahnhof – das ist eine von einer Reihe von Skulpturen in der Stadt“, antworteten Mitarbeiter der South Western Railway.
Emma gab ihren Fehler zu und lachte über sich selbst. Trotzdem bedankten sich die Nutzer der sozialen Medien bei der Frau für ihre Reaktionsfähigkeit und gaben zu, dass sie sich auch irren und die Skulptur mit einer lebenden Person verwechseln könnten.
Der Vorfall ereignete sich im März 2018, aber der Tweet wird immer noch positiv aufgenommen, nachdem Emma ihn am Jahrestag des Ereignisses erneut gepostet hat.
„5 Jahre nach diesem verrückten Moment, es wird aber nie langweilig“, twitterte sie letzte Woche.
Quelle: focus.com
Das könnte Sie auch interessieren:
Auf dem Mond wurden riesige Wasserreserven gefunden: Sie lagen buchstäblich immer an der Oberfläche