Offensichtlich ist Will Smith nicht im Geringsten besorgt, dass ihm die begehrte Oscar-Statuette aberkannt werden könnte.

Will Smith. Quelle: Getty Images

Nach dem Präzedenzfall bei der Verleihung, als Will seine Emotionen nicht zügeln konnte und den Moderator Chris Rock ins Gesicht schlug, weil er seine Frau beleidigt hatte, sind die Mitglieder der amerikanischen Akademie über dieses Verhalten des Schauspielers sehr verärgert und erwägen sogar, Smith seinen einzigen "Oscar" für seine Rolle in "King Richard" abzuerkennen.

Der Fall wurde so bekannt, dass Will Smith sich dennoch öffentlich äußern musste.

Will Smith und Jada Pinkett Smith. Quelle: Getty Images

"Jede Form von Gewalt ist zerstörerisch. Es gibt keine Entschuldigung oder Vergebung für mein Verhalten gestern Abend. Witze über mich zu machen, gehört zu meinem Job, aber Witze über die Gesundheit meiner Frau zu machen, ist selbst für mich zu viel, weshalb ich so emotional reagiert habe. Ich möchte mich öffentlich bei Ihnen entschuldigen, Chris.

Ich habe mich geirrt. In einer Welt der Liebe und Freundlichkeit ist kein Platz für Gewalt", schrieb Will Smith auf seinen sozialen Medien.

 

Quelle: www. peopletalk.сom

 

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