Insider glauben, dass die Herzöge von Sussex an der Entscheidung der Monarchin, Camilla zur Königin zu machen, Anstoß genommen haben könnten.
Gestern, am 6. Februar, feierte die Königin des Vereinigten Königreichs ihren 70. Geburtstag bzw. das Platin-Jubiläum ihrer Regentschaft. Sie wurde von allen Mitgliedern der königlichen Familie und sogar von anderen Monarchen aus anderen Ländern öffentlich beglückwünscht, nicht aber von ihrem Enkel Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle.
Fans und Untertanen der Königin dachten, Harry und Meghan Markle hätten den Feiertag absichtlich ignoriert, um zu zeigen, wie weit sie vom königlichen Hof entfernt sind.
Einige waren jedoch der Meinung, dass die Königin die Glückwünsche in einem intimeren Rahmen hätte entgegennehmen können: Prinz Harry hätte zum Beispiel seiner Großmutter per Videoverbindung zum Geburtstag gratulieren können. Zumal er in letzter Zeit häufig Kontakt zu seinem Vater, Kronprinz Charles, hatte.
Zuvor hatten die Herzöge von Sussex die sozialen Netzwerke aufgegeben, um die Aufmerksamkeit für ihre Familie zu verringern. Jetzt erscheinen alle offiziellen Beiträge und Fotos nur noch auf der Website ihrer Archewell Foundation
Insider und königliche Journalisten wie Ingrid Seward haben jedoch angedeutet, dass die Herzöge von Sussex an Elizabeths Entscheidung, Camilla, Charles' zweite Frau, zur Königin zu machen, wenn er den Thron besteigt, Anstoß genommen haben könnten.
Zumal Prinz Harry in seiner Biografie eine wenig schmeichelhafte Meinung über Camilla haben soll. Bislang handelt es sich jedoch nur um ein Gerücht, die Memoiren des Prinzen haben noch nicht das Licht der Welt erblickt.
Zuvor war berichtet worden, dass Prinz Harry und seine Familie nicht nach Großbritannien kommen werden, um seiner Großmutter persönlich zum Geburtstag zu gratulieren.
Es hieß, die königliche Familie sei besorgt, dass Meghan Markle "eine Show abziehen" würde, aber alle Familienmitglieder und insbesondere Prinz Charles wollten die kleine Lilibeth, Prinz Harrys jüngste Tochter, kennenlernen, die in den USA geboren wurde und ihre britischen Verwandten noch nie persönlich getroffen hat.
Quelle: www. focus.сom
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